Hebamme Diane Franke

Vorsorge:

Die Vorsorge kann durch eine Hebamme, den Frauenarzt oder im Wechsel mit beiden erfolgen. Welches Modell Sie wählen, entscheiden Sie selbst.

Bei der normalen Vorsorge nehme ich, außer dem Ultraschall, alle Untersuchungen vor, die die Mutterschaftsrichtlinien empfehlen und die Sie auch vom Gynäkologen bereits kennen.

Ich nehme mir Zeit, messe den Bauch, taste wie groß das Kind ist und wie es liegt, höre die Herztöne des Kindes, messe den Blutdruck, kontrolliere Urin, Blut, Gewicht und schreibe ab der 32. Schwangerschaftswoche das CTG, also die 30-minütige Aufzeichnung der Herztöne – <<Kardiotokografie>> (engl.: Cardiotocography). Dadurch kann ich Ihnen genau sagen, ob sich alles normal entwickelt.

Bei Auffälligkeiten überweise ich Sie selbstverständlich in fachärztliche Betreuung. Die Hebammenhilfe steht Ihnen natürlich weiterhin zu und erleichtert Ihnen vielleicht gerade schwierige Situationen.

Um Sie gut zu betreuen, ist eine wichtige Voraussetzung, dass wir uns in der Schwangerschaft regelmäßig zur Vorsorge und anderen Terminen sehen.

Schwangerschaftsbeschwerden

Bei evtl. auftretenden Schwangerschaftsbeschwerden – wie z. B. Übelkeit, Ischias, Wassereinlagerungen, Krampfadern, etc. – helfe ich Ihnen mit Naturheilkunde, Akkupunktur, Homöopathie, und fundiertem Hebammenwissen, zu Hause oder in der Praxis. Viele Beschwerden lassen sich lindern oder beheben. Fragen und Ängste lassen sich im persönlichen Gespräch klären. Auch bei Beckenendlage berate ich sie gerne und gebe Tipps, <<moxe>> und unterstütze Sie in der Wahl der Geburtsklinik.